Protagonist "Hendrik" im BKK Erklärvideo

Gemeinsam handeln.

Das ist die einfache Grundidee einer Initiative zur besseren Zusammenarbeit aller, die sich mit dem Schutz von Kindern vor Ausbeutung und Missbrauch befassen, von den Jugendämtern und Kinderschutzorganisationen bis hin zu Staatsanwält*innen und Ermittler*innen. Doch was einfach klingt, scheitert leider in der Praxis allzu oft. Das Bundeskooperationskonzept zum Schutz von Kindern vor Ausbeutung und Menschenhandel soll das ändern. Wie und warum, zeigt unser Erklärvideo.

Cybergrooming

Die Geschichte.

Wir erzählen die Geschichte eines Jungen, der bei einem Computerspiel von einem Täter kontaktiert wird.

Missbrauch erkennen.

 

Oft werden die Anzeichen von Missbrauch nicht rechtzeitig erkannt. Die Kinder verstehen nicht, was mit ihnen passiert. Wie also stellt man die Problematik in einem Animationsvideo dar?

Cybergrooming und Erpressung

Die Perspektive

Wir haben uns früh entschieden, die Geschichte eines Missbrauchs Konsequenz aus Sicht des betroffenen Kindes zu erzählen. Wir erleben, wie Hendrik immer weiter unter Druck gesetzt wird, während seine besorgten Eltern, die Lehrerin, das Jugendamt und die Polizei jeweils nur vereinzelte Informationen haben, die zunächst kein ganzes Bild ergeben. Es wird klar: Zusammenarbeit ist wichtig.

 

Aufgabe.

 

Anhand eines fiktiven Einzelfalls verdeutlichen, warum Behörden und Organisationen besser zusammenarbeiten müssen, um Missbrauchsopfer früher zu erkennen.

 

Die Herausforderung.

 

Ein Video, das einen Sachverhalt darstellt, den man nicht darstellen möchte - nämlich sexuelle Ausbeutung und Missbrauch von Kindern. Ein Erklärfilm, der das Versagen und Scheitern von Behörden bei der Aufklärung von Missbrauch thematisiert und trotzdem einen Weg aufzeigt, wie es besser funktionieren kann. Eine visuelle Gestaltung, die nicht zu distanziert und nicht zu plakativ sein darf.

Zurück
Zurück

Schattenwelten

Weiter
Weiter

Cloudmeeting